Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

nach dem Heilpraktikergesetz

Psychotherapie in Düsseldorf
  • Psychotherapie (HPG)

  • Paartherapie

  • Sexualtherapie

  • Persönlichkeitscoaching

  • Krisenintervention

Psychotherapie in Düsseldorf

Wir urteilen nicht und erarbeiten individuelle Lösungen

Kurzfristige Termine verfügbar, auch in den Abendstunden

Moderne Praxisräume mit erfahrenen Psychologen und Coaches

Herzlich willkommen in unserer Praxis für Psychotherapie (HPG) in Düsseldorf

Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Unser erfahrenes Behandler-Team steht Hilfesuchenden seit über 10 Jahren mit Psychotherapie (HPG) auf Polnisch, Deutsch, Englisch und Französisch zur Seite. Unsere Praxis befindet sich in der Achenbachstr.20, 40237 Düsseldorf oder Sie können Ihren Termin auch online wahrnehmen.

Derzeit können wir Ihnen bereits innerhalb einer Woche einen Ersttermin anbieten! Alle Leistungen sind selbst zu zahlen (gesetzliche Versicherungen übernehmen die Kosten nicht). Dank unserer effektiven Methoden und des erfahrenen Teams benötigten die meisten Klienten weit weniger Sitzungen, als Sie erwarten würden (statistisch gesehen nur 3-5 Sitzungen).

Vielleicht haben Sie bereits vieles durchdacht, ohne eine Lösung für Ihr Problem zu finden. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung passgenauer und umsetzbarer Lösungen. Positive Veränderungen können schneller eintreten als Sie denken.

Zögern Sie nicht – machen Sie es sich leichter!

Karolina Goralski & Team

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Gemütlicher Raum in unserer Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Kontaktieren Sie uns, um schnell Ihr Ziel zu erreichen und Ihr Leben zu verbessern.

In unserer Praxis bieten wir Ihnen auf hohem Niveau individuelle und umsetzbare Lösungen bei psychischen Störungen. Wir möchten Sie darüber informieren, dass unsere Dienstleistungen auf Selbstzahlerbasis erfolgen, welche nicht von den Krankenkassen gedeckt werden.

Unsere herausragenden Kundenbewertungen (Google, Jameda) sprechen für unsere erfolgreiche Arbeit.

Praxis für Psychotherapie und Persönlichkeitscoaching

5 von 5 Sterne bei 23 Bewertungen auf Google.

5 von 5 Sterne bei 37 Bewertungen auf Jameda.de

Weitere Vorteile unserer psychotherapeutischen Praxis (HPG) in Düsseldorf

  • Ihr erster Termin kann schon in wenigen Tagen (auch in den Abendstunden und am Wochenende) stattfinden
  • Unsere Methoden sind äußerst effektiv. Die meisten unserer Klienten brauchen oft nur 3-5 Sitzungen, um Ihr Problem in Gänze zu beheben
  • Wir sind nicht meldepflichtig, das heißt Ihr Besuch in unserer Praxis wird an niemanden gemeldet und ist damit nicht aktenkundig (u.a. wichtig bei Lebens-, Berufsunfähigkeitsversicherung, Verbeamtung etc.)

Prüfen Sie, ob die Chemie zwischen uns stimmt.

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Leistungen

unserer Praxis für Psychotherapie (HPG) in Düsseldorf

Das Spektrum der Leistungen unserer Praxis erstreckt sich von Persönlichkeitscoaching, Psychotherapie (HPG) bis hin zu Paartherapie. Was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt, können Sie den folgenden Seiten entnehmen und wir werden das ebenfalls am Anfang unserer Zusammenarbeit besprechen.

Psychotherapie in Düsseldorf

Psychotherapie

Psychotherapie (HPG) richtet sich an Menschen, die eine Psychische Störung oder Krankheit haben.

Paartherapie in Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Paartherapie

Wir sind Beziehungscoaches. Erreichen Sie für Ihre Beziehung Veränderung, Entwicklung und Lösungen.

Ehe Vorbereitungskurs Düsseldorf

Ehe Vorbereitungskurs

Stellen Sie mit dem Ehe Vorbereitungskurs die Weichen für eine dauerhaft glückliche Ehe.

Sexualtherapie in der Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Sexualtherapie

Wenn Sie erfüllte Sexualität leben möchten – bieten wir Ihnen den Rahmen für offene Gespräche an, in denen wir mögliche Lösungen Ihrer Probleme erarbeiten.

Coaching in Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Coaching

Coaching kann ebenfalls in allen Lebensbereichen (privaten, beruflichen und familiären) Anwendung finden.

Familientherapie in Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Kinder-, Jugend- und Familientherapie

Wir bieten zielgruppengerechte Coachings und psychotherapeutische Behandlungen (HPG).

Weitere Angebote rund um Ihre Themen

Sie sind in unsere Praxis mit all Ihren Themen, Einstellungen, getroffenen Entscheidungen, Gedanken und Gefühlen herzlich willkommen! – Wir urteilen nicht darüber! Sie sind eingeladen, ehrlich zu sich und zu uns zu sein – so werden wir wahrscheinlich schnell eine Verbesserung Ihrer Situation erreichen können.

Krankheiten, Störungen und Probleme verstehen wir als Ausdruck innerer und äußerer Krisensituationen. Diese beinhalten immer eine Chance zur Veränderung, Persönlichkeitsentwicklung, Heilung, zum Ganz-Werden. Bei ALLEN Ihnen wichtigen Themen begleiten und unterstützen wir Sie gerne in Ihrer Veränderung und Weiterentwicklung.

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Verfahren

unserer Praxis für Psychotherapie (HPG) in Düsseldorf

Wir verfügen über mehrere wissenschaftlich fundierte therapeutische Weiterbildungen, die wir gekoppelt mit unseren Erfahrungen und Intuition während der Beratungsgespräche, des Persönlichkeitscoachings und der Psychotherapie (HPG) einsetzen. Die Verfahren ergänzen sich, so dass wir flexibel in dem Vorgehen sind und uns ganz nach Ihnen richten können. Wir nutzen also die Verfahren, die Ihnen zusagen, um somit wahrscheinlich schon sehr kurzfristig eine Verbesserung Ihrer Situation zu erreichen.

„Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“

Hermann Hesse

Im Zentrum unserer Sitzungen stehen Sie – mit Ihren Wünschen, Gefühlen und Gedanken!

Die Therapie/das Coaching wird zu einem Ort der Freiheit für Sie. Hier sind Sie eingeladen zu erzählen, nachzudenken und Ihre Emotionen wie Angst, Freude, Wut, Leid oder Scham zu fühlen und auszusprechen.

Wir werden nicht über Sie, Ihr Verhalten oder Ihre Gedanken, die Sie mit einem von uns teilen, urteilen. Ebenso wenig werden wir Sie zu einer Veränderung drängen. Wir sind für Sie da, stellen Ihnen einen Raum zu Verfügung, in dem Sie geschützt sind – hier können Sie sich so zeigen, wie Sie sind. Ferner sagen wir Ihnen zu, ehrlich mit Ihnen zu sein.

In so einem Raum kann Veränderung und Persönlichkeitsentwicklung stattfinden.

Diese Erfahrung, alles ausdrücken zu können, gibt Ihnen die Möglichkeit, wieder in Balance zu kommen, Lösungen zu erkennen und Veränderungen umzusetzen.

Neuro – Wir nehmen die Umwelt durch unsere Sinnesorgane wahr – wir sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Die aufgenommenen Informationen werden dann im Gehirn gespeichert – neuronal.

Linguistisches –  bezeichnet, was in unseren Köpfen vorgeht, wenn wir uns über die Sprache mitteilen, sowohl im inneren Dialog mit uns selbst, als auch in der Kommunikation mit Mitmenschen.

Programmieren – steht für die Speicherung unserer Muster – also der sich immer wiederholenden Vorgehensweisen in unserem Verhalten, dem Denken und Fühlen.

NLP – Was bedeutet das?

Es ist ein Sammelbegriff – Die Begründer dieser Methode haben sich viele verschiedene Therapieverfahren angeschaut und verschiedene Anwendungen innerhalb der Therapien, die am erfolgreichsten und am besten wirkten, ins NLP übernommen. Ferner haben sie sich das Vorgehen der erfolgreichsten Menschen angeschaut und herausgefiltert, was diese anders machten als die anderen.
Daraus haben sie Techniken entwickelt, die nun wir in den Sitzungen mit Ihnen anwenden können.

Möchten Sie mit meiner Hilfe so kreativ wie Walt Disney an die Lösung Ihres Problems gehen, oder so genial und grenzenlos wie Einstein? Gerne! Wir zeigen Ihnen wie.

NLP basiert auf hoch wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. der Gehirnforschung. Es nutzt die Erkenntnisse der Wissenschaft (z.B. was genau passiert im Gehirn, wenn wir etwas Bestimmtes denken, oder wenn wir etwas Bestimmtes fühlen) und baut die Erkenntnisse in die NLP-Anwendungen ein, die sogenannten „Formate“ (z.B. beim Geruch einer Zigarette keine positiven Assoziationen mehr haben, sondern neutrales Gefühl oder gar Ekel).

NLP – Anwendung in der Therapie und Coaching

Falls Sie die Anwendung der NLP-Formate zunächst kennenlernen möchten, ohne an die größeren Themen Ihres Lebens zu gehen, dann schlagen wir vor in der ersten Sitzung Ihre Ressourcen zu verstärken oder Ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Nachdem Sie die positive Intensität der Anwendungen, sowie das gute anhaltende Gefühl danach kennengelernt haben, können Sie entscheiden, ob Sie auch Ihre Problemthemen mithilfe dieser Methode angehen möchten.

„Sobald sich ein Element eines Systems verändert, verändern sich unweigerlich alle Elemente dieses Systems.“

Es ist eine annerkannte Methode in psychotherapeuticher Anwendung (HPG). Dabei wird nicht nur auf das Individuum (den Klienten) alleine geschaut, sondern auch auf das betroffene System in dem er sich befindet. Dies kann z.B. die Familie, Freunde oder auch das berufliche System sein.
Da wir in diverse Systeme gleichzeitig angebunden sind, sind wir nicht immer so frei in unserer Entscheidung, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Erst unter berücksichtigung der systemischen Mechanismen lassen sich Veränderungen erreichen und langfristig behalten.

„Vor der Antwort steht nie fest, was die Bedeutung der Frage gewesen ist.“

Steve de Shazer

In der lösungsorientierten Kurztherapie/ Gesprächsführung steht Ihre Gegenwart und Zukunft im Vordergrund.

Ihnen werden Fragen zu Ihrem Problemthema gestellt, die Sie bisher nie gehört haben und diese erweitern Ihre Perspektive und machen vorher undenkbare Lösungsansätze möglich.

Anwendung des lösungsorientierten Ansatzes in Therapie und Coaching

Während bei einigen Therapien und Coachings viel Energie dafür aufgewendet wird, um Ursachen rund um die Entstehung des Problems zu erkennen und in der Vergangenheit aufzuarbeiten, so wird bei dem lösungsorientiertem Ansatz der Fokus auf die Wünsche und Ziele gelegt.

Ganz nach dem Grundprinzip „Das, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird, wächst“ – richten auch wir unseren Blick in die von Ihnen gewünschte Zukunft. Wir können Ihre Ressourcen für die Erreichung Ihres Ziels aktivieren und können damit Ihrem Unterbewusstsein ermöglichen Sie bis zu Ihrem Wunschziel zu führen.

So können Sie Ihre Wünsche und Ziele ggf. schon sehr zeitnah verwirklichen.

Der spürbare Erfolg wird höchstwahrscheinlich auch zur positiveren Lebenseinstellung, besserer Lebensqualität beitragen und Ihr Selbstbewusstsein stärken.

„Eine halbe Stunde Meditation ist absolut notwendig, außer, wenn man sehr beschäftigt ist. Dann braucht man eine ganze Stunde.“

François de Sales

Stress – die häufigste Krankheitsursache

In unserer Gesellschaft – in dieser schnelllebigen Zeit leiden sehr viele Menschen darunter. Der Stress kann dabei von Außen oder von Innen kommen – also z.B. Termindruck von Außen oder sich innerlich hetzen, um Anerkennung zu bekommen.

Oft laufen Menschen so sehr im Hamsterrad Ihres Lebens, dass sie verlernen anzuhalten. Manchmal scheinen die Gedanken oder Tätigkeiten nicht anhaltbar. Ich möchte Sie ermuntern, sich auf den Weg zu machen, Ihre Quelle der Ruhe wieder zu finden. Das ist gleichzeitig die Quelle der Gesundheit und des Wohlbefindens. Ich unterstütze Sie gerne dabei.
Körperliche und psychische Krankheiten sowie Störungen sind die logischen Folgen von Stress.

Entspannungsverfahren bringen Sie in Balance

Entspannungsverfahren werden zur Behandlung von Symptomen UND Ursachen eingesetzt. Sie können als Präventionsmaßnahme dienen, damit es zu keiner Überlastung kommt, aber auch wenn die Krankheit schon ausgebrochen ist und Sie die Balance verloren haben, sind Entspannungsverfahren ein guter Begleiter, um Sie wieder in Ihre Mitte zu bringen. Hierbei sind Entspannungsverfahren als Begleitmaßnahme zu sehen, die Ihre Heilung unterstützen können. Sie ersetzen nie eine medizinische Konsultation.

Der Beitrag der Gesundheitskassen

Da den Krankenkassen Ihre Gesundheit auch am Herzen liegt, befürworten diese meistens die Teilnahme ihrer Mitglieder an Entspannungskursen. Oft werden die Teilnahmekosten bezuschusst, bzw. sogar in voller Höhe übernommen. Informieren Sie sich persönlich bei mir oder bei Ihrer Krankenkasse.

Psychotherapie in Düsseldorf

Psychische Störungen in der Gesellschaft

Wir sind froh in einem Zeitalter zu leben, in dem man psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen kann, wenn man es wünscht oder benötigt. Der Halt in den Familien und in der Religion ist in den letzten Jahrzehnten viel geringer geworden, auf der anderen Seite ist der Druck in der Gesellschaft (im Beruf- und Privatleben) enorm gestiegen.

Somit ist der Wunsch und Bedarf nach Austausch in einem absolut vertrauenswürdigen Rahmen, wo man sich so zeigen kann, wie man ist, und auf dieser tiefen Ebene nach Lösungen suchen kann, enorm gewachsen. Es ist in unserer Gesellschaft salonreif geworden sich coachen zu lassen, präventiv etwas für sich zu tun, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, einen Psychotherapeuten aufzusuchen oder allgemein Psychohygiene zu betreiben.

Wenn auch Sie eine geeigneten Psychotherapie finden möchten, steht Ihnen unsere Praxis für Psychotherapie (HPG) zur Seite. Hier bieten wir Ihnen den geschützten Rahmen und begleiten Sie bei der Umsetzung der gewünschten Veränderungen.

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Unser Team

der Praxis für Psychotherapie (HPG) in Düsseldorf

Psychotherapeutin in Düsseldorf

Karolina Goralski

Diplom – Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie

Marc Zumbach

Marc Zumbach

Coach, Supervisor & Psychologischer Berater

Plillip Czarnecki

Phillip Czarnecki

Coach, Psychologischer Berater & Achtsamkeitslehrer

Sarah Schwinning

Sarah Schwinning

Coach, Supervisor & Psychologischer Berater

Sabine Hartmannshenn

Sabine Hartmannshenn

Systemischer Coach und Berater

Jenny Pat Christoffel

Jenny Pat Christoffel

Coach, Supervisor & Psychologischer Berater (Zur Zeit nicht im Einsatz)

Beata Kotleszka

Beata Kotleszka

Coach ICF (International Coach Federation) Life & Business

Rossi

Rossi

Der leise-im-Hintergrund-Wirker

Wir nehmen Ihre Terminwünsche entgegen

Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Agnieszka Kielkowska, Sonja Manafzadeh & Kasia von Vopelius (v.l.n.r.)

Praxiskoordination

Kosten

für Psychotherapie (HPG) in unserer Düsseldorfer Praxis

Dank effektiver Methoden und eines erfahrenen Teams ist die Anzahl der benötigten Sitzungen meist viel geringer als Sie glauben. Die meisten unserer Klienten (auch mit großen Problemen) benötigten nur 3-5 Coaching-Sitzungen, um ihre Themen zu lösen. Dies ist jedoch kein Heilversprechen.

Derzeit können wir Ihnen bereits innerhalb einer Woche ein Ersttermin anbieten! Alle Leistungen werden auf Selbstzahlerbasis abgerechnet (gesetzliche Versicherungen decken unsere Kosten nicht ab).

Die Wartezeit für kassenansässige Psychotherapie beträgt derzeit ca. 8 Monate bis 1 Jahr und die Therapeuten sind in der Wahl der Methoden strikt von den Krankenkassen eingeschränkt. Damit haben die Therapeuten die mit den Krankenkassen abrechnen keine Möglichkeit auf die Vielzahl anderer, sehr guter Methoden zurückzugreifen.

Preisliste

Psychotherapie/ Coachingsitzung 90 Min.

ab 150€

Paarsitzung 120 Min.

ab 280€

Für unsere Abends-/Wochenend-/Feiertagstermine gelten ebenfalls die obengenannten Preise. Wir veranschlagen dafür keinen Preisaufschlag.

Termine einzeln buchbar – Sie binden sich nicht für eine gewisse Anzahl an Sitzungen.

Vorteile

  1. die Kosten werden in voller Höhe von der Krankenkasse getragen

Nachteile

  1. Wartezeit bis zum Erstgespräch mit einem Therapeuten von derzeit ca einem Jahr
  2. Die verwendeten Methoden sind strikt von den Krankenkassen eingeschränkt. Die Therapeuten dürfen nur die vorgegebenen Methoden verwenden.
  3. Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Therapien meistens Jahre dauern. Über den Therapieerfolg mag ich mich nicht äußern- aber vielleicht kennen Sie selbst Betroffene die jahrelange Therapieerfahrung haben.
  4. Sie hätten dann einen Eintrag in Ihrer Akte und dies hat große Auswirkungen wenn Sie zukünftig eine Versicherung abschließen möchten (Kranken-, Berufsunfähigkeits-, oder Lebensversicherung, ebenso bei Verbeamtung).

Vorteile

  • die Kosten werden in voller Höhe von der Krankenkasse getragen

Nachteile

  • Wartezeit bis zum Erstgespräch mit einem Therapeuten von derzeit ca einem Jahr

  • Die verwendeten Methoden sind strikt von den Krankenkassen eingeschränkt. Die Therapeuten dürfen nur die vorgegebenen Methoden verwenden.

  • Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Therapien meistens Jahre dauern. Über den Therapieerfolg mag ich mich nicht äußern- aber vielleicht kennen Sie selbst Betroffene die jahrelange Therapieerfahrung haben.

  • Sie hätten dann einen Eintrag in Ihrer Akte und dies hat große Auswirkungen wenn Sie zukünftig eine Versicherung abschließen möchten (Kranken-, Berufsunfähigkeits-, oder Lebensversicherung, ebenso bei Verbeamtung).

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Anfahrt

zur unserer Praxis für Psychotherapie (HPG) in Düsseldorf

Die Praxis befindet sich in der 4. Etage der Achenbachstr. 20, 40237 Düsseldorf (Zooviertel). Ein Aufzug ist vorhanden (Menschen mit Gehbehinderung müssen lediglich eine kleine Stufe am Hauseingang überwinden- der weitere Weg in die Praxis ist ebenerdig). Sie können die Praxis mit einem Fahrzeug, oder auch sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.

Haltestelle Lindemannstraße:
Straßenbahn/U-Bahn: 706, U72, U73, U83
Bus: 737

Haltestelle Uhlandstraße:
Straßenbahn/U-Bahn: 708, U72, U73, U83

Wenn Sie mit einem Fahrzeug anreisen, können Sie einen der kostenlosen Parkplätze auf der Straße nutzen, oder aber die Parkfläche auf der Grafenberger Allee 98 anfahren. Diese Parkplätze sind zwar kostenpflichtig aber günstig und nur 5 Minuten zu Fuß von den Praxisräumen entfernt.

FAQ zu Psychotherapie (HPG)

Für wen ist eine Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz nicht geeignet?

Eine Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) ist möglicherweise nicht für jeden geeignet, und es gibt bestimmte Situationen, in denen andere Formen der Behandlung oder Unterstützung möglicherweise besser geeignet sind. Hier sind einige Beispiele, für wen eine Psychotherapie nach dem HPG möglicherweise nicht geeignet ist:

  1. Akute psychiatrische Krisen: Personen, die sich in akuten psychiatrischen Krisen befinden, wie z.B. akute Suizidalität, schwere Psychose oder andere lebensbedrohliche Zustände, benötigen möglicherweise zunächst eine akute psychiatrische Versorgung, bevor eine Psychotherapie in Betracht gezogen wird.
  2. Mangelnde Motivation zur Teilnahme an der Therapie: Wenn eine Person nicht motiviert ist oder nicht bereit ist, an der Therapie teilzunehmen oder sich aktiv an ihr zu beteiligen, kann eine Psychotherapie möglicherweise nicht effektiv sein. Die Bereitschaft des Klienten zur Zusammenarbeit und sein Engagement für den Therapieprozess sind wichtige Faktoren für den Erfolg der Psychotherapie.
  3. Schwere kognitive Beeinträchtigung: Personen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen, die möglicherweise die Fähigkeit zur verbalen Kommunikation oder zur kognitiven Verarbeitung beeinträchtigen, können Schwierigkeiten haben, von einer Psychotherapie zu profitieren. In solchen Fällen können andere Formen der Unterstützung, wie z.B. unterstützte Kommunikation oder spezialisierte Therapieansätze, geeigneter sein.
  4. Ablehnung des therapeutischen Ansatzes oder des Therapeuten: Wenn eine Person nicht mit dem therapeutischen Ansatz oder dem Therapeuten selbst zufrieden ist oder eine Ablehnung gegenüber der Psychotherapie nach dem HPG empfindet, kann es schwierig sein, eine effektive therapeutische Beziehung aufzubauen und positive Ergebnisse zu erzielen.
  5. Ungeeigneter Zeitpunkt oder Lebensumstände: In einigen Fällen können Lebensumstände oder externe Stressoren es schwierig machen, eine Psychotherapie effektiv zu nutzen. Zum Beispiel können akute finanzielle Probleme, hoher Arbeitsstress oder schwere familiäre Krisen den Fokus und die Ressourcen einer Person stark beeinträchtigen, was eine effektive Psychotherapie erschweren kann.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Beispiele nicht ausschließlich sind und es viele andere individuelle Faktoren gibt, die bestimmen können, ob eine Psychotherapie nach dem HPG geeignet ist oder nicht. In jedem Fall ist es ratsam, mit einem qualifizierten Therapeuten zu sprechen, um eine individuelle Bewertung der Eignung für eine Psychotherapie durchzuführen und geeignete Behandlungsoptionen zu erkunden.

Wann sollte man eine Psychotherapie machen?

Es gibt viele Gründe, warum jemand sich für eine Psychotherapie entscheiden könnte. Einige typische Gründe, eine Psychotherapie in Betracht zu ziehen, könnten sein:

  1. Psychische Gesundheitsprobleme: Wenn jemand unter Depressionen, Angstzuständen, Panikattacken, Traumata, Zwangsstörungen, Essstörungen oder anderen psychischen Gesundheitsproblemen leidet, kann eine Psychotherapie hilfreich sein.
  2. Beziehungsprobleme: Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen, sei es mit dem Partner, der Familie, Freunden oder Kollegen, können ein Anlass für eine Psychotherapie sein.
  3. Bewältigung von Lebensveränderungen oder Krisen: Lebensveränderungen wie Trennung, Scheidung, Verlust eines geliebten Menschen, berufliche Umstrukturierung oder schwere Krankheit können zu emotionalen Belastungen führen, die durch Psychotherapie bewältigt werden können.
  4. Selbstverbesserung und persönliches Wachstum: Manche Menschen suchen Psychotherapie nicht nur zur Behandlung von Problemen, sondern auch zur persönlichen Weiterentwicklung, Selbstreflexion und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität.
  5. Verhalten, das das Wohlbefinden beeinträchtigt: Wenn jemand Verhaltensweisen oder Gewohnheiten hat, die sein Wohlbefinden beeinträchtigen, wie etwa Suchtverhalten, Selbstverletzung, ungesunde Essgewohnheiten oder problematischen Umgang mit Stress, kann eine Psychotherapie helfen, diese Muster zu verstehen und zu ändern.

Es ist wichtig zu betonen, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Zeit für Psychotherapie gibt. Jeder Mensch und jede Situation ist einzigartig, und Psychotherapie kann zu verschiedenen Zeiten im Leben helfen. Wenn man das Gefühl hat, dass das Leben schwierig ist oder dass man Unterstützung braucht, kann es hilfreich sein, mit einem qualifizierten Psychotherapeuten zu sprechen, um herauszufinden, ob Psychotherapie eine passende Option ist.

Was für Fragen stellt ein Psychotherapeut (HPG)?

Ein Psychotherapeut nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) kann während einer Therapiesitzung eine Vielzahl von Fragen stellen, um den Klienten besser zu verstehen, seine Bedürfnisse zu ermitteln und gemeinsam Therapieziele zu setzen. Die Art der gestellten Fragen kann je nach therapeutischem Ansatz, den Bedürfnissen des Klienten und dem Verlauf der Therapie variieren. Hier sind einige Beispiele für Fragen, die ein Psychotherapeut (HPG) stellen könnte:

  1. Anamnese und Hintergrundinformationen:
    • „Können Sie mir mehr über Ihre aktuellen Symptome oder Probleme erzählen?“
    • „Können Sie mir etwas über Ihre persönliche Geschichte und Ihre Lebenserfahrungen erzählen?“
    • „Haben Sie bereits früher Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht? Wenn ja, welche Art von Therapie haben Sie ausprobiert?“
  1. Ziele und Erwartungen:
    • „Was hoffen Sie aus dieser Therapie zu gewinnen?“
    • „Welche konkreten Ziele möchten Sie während der Therapie erreichen?“
    • „Was erwarten Sie von mir als Therapeut?“
  1. Emotionale Zustände und Symptome:
    • „Wie fühlen Sie sich im Moment?“
    • „Welche spezifischen Symptome oder Emotionen erleben Sie häufig?“
    • „Können Sie mir mehr über Situationen erzählen, die Ihre Symptome auslösen oder verstärken?“
  1. Zwischenmenschliche Beziehungen:
    • „Wie gestalten sich Ihre Beziehungen zu Familie, Freunden und Kollegen?“
    • „Gibt es zwischenmenschliche Konflikte oder Schwierigkeiten, über die Sie sprechen möchten?“
    • „Wie würden Sie Ihre Unterstützungssysteme beschreiben?“
  1. Bewältigungsstrategien und Ressourcen:
    • „Welche Bewältigungsstrategien haben Ihnen bisher geholfen, mit stressigen Situationen umzugehen?“
    • „Welche Ressourcen oder Stärken sehen Sie in sich selbst?“
    • „Gibt es bestimmte Aktivitäten oder Hobbys, die Ihnen Freude bereiten oder Sie entspannen?“
  1. Gedankenmuster und Glaubenssätze:
    • „Sind Ihnen bestimmte Gedankenmuster oder Glaubenssätze aufgefallen, die Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen könnten?“
    • „Wie reagieren Sie auf negative Gedanken oder Selbstzweifel?“
    • „Können Sie mir mehr über Ihre inneren Überzeugungen oder Werte erzählen?“

Diese Fragen dienen dazu, eine Grundlage für die therapeutische Arbeit zu schaffen, den Klienten besser zu verstehen und gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln. Der Psychotherapeut kann auch im Verlauf der Therapie weitere Fragen stellen, um den Fortschritt zu überprüfen und den Therapieverlauf anzupassen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychotherapeuten nach dem Heilpraktikergesetz?

Ein Psychologe hat ein Studium der Psychologie an einer Universität abgeschlossen, was ihn mit tiefgehenden theoretischen und methodischen Kenntnissen in verschiedenen Bereichen der Psychologie ausstattet. Dieses Studium allein befähigt ihn jedoch nicht, psychotherapeutische Behandlungen durchzuführen. Um als Psychotherapeut tätig zu sein, benötigt ein Psychologe eine zusätzliche Ausbildung und eine Approbation gemäß dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG).

Ein Psychotherapeut nach dem Heilpraktikergesetz, oft als Heilpraktiker für Psychotherapie bezeichnet, hat keine universitäre Ausbildung in Psychologie durchlaufen. Stattdessen muss er eine Prüfung beim Gesundheitsamt bestehen, die grundlegende Kenntnisse in Psychopathologie und rechtlichen Rahmenbedingungen abfragt. Diese Prüfungsvorbereitung kann durch Selbststudium oder private Lehrgänge erfolgen. Nach Bestehen dieser Prüfung darf er psychotherapeutische Behandlungen anbieten, jedoch nicht im Rahmen der gesetzlichen Krankenkassenabrechnung und nicht mit der gleichen medizinischen und psychologischen Tiefe wie approbierte Psychotherapeuten.

Kurz gesagt, Psychologen haben eine umfassendere akademische Ausbildung und müssen zusätzliche Qualifikationen erwerben, um als Psychotherapeuten zu arbeiten. Heilpraktiker für Psychotherapie hingegen dürfen nach einer spezifischen Prüfung psychotherapeutisch tätig sein, ohne den breiten akademischen Hintergrund eines Psychologen zu haben.

Was unterscheidet einen Psychotherapeuten von einem Heilpraktiker für Psychotherapie?

Ein Psychotherapeut und ein Heilpraktiker für Psychotherapie haben einige wichtige Unterschiede, insbesondere in Bezug auf Ausbildung, Lizenzierung und Arbeitsbereich:

  1. Ausbildung und Lizenzierung: Ein Psychotherapeut hat in der Regel einen fortgeschrittenen akademischen Abschluss in Psychologie, Psychiatrie, Sozialarbeit oder einem verwandten Bereich. Sie durchlaufen eine spezielle Ausbildung in Psychotherapie, die mehrere Jahre dauern kann, und müssen in den bestimmte Lizenzierungs- oder Zertifizierungsanforderungen erfüllen. Ein Heilpraktiker für Psychotherapie hat eine begrenzte medizinische Ausbildung absolviert und sich dann auf Psychotherapie spezialisiert haben. Die Anforderungen und die Qualität der Ausbildung können stark variieren.
  2. Rechtliche Befugnisse: Psychotherapeuten haben in der Regel das Recht, Psychotherapie zu praktizieren und Diagnosen zu stellen. Sie können in der Regel von Krankenversicherungen akzeptiert werden, um psychotherapeutische Dienstleistungen anzubieten. Heilpraktiker für Psychotherapie haben möglicherweise nicht die gleichen rechtlichen Befugnisse wie reguläre Psychotherapeuten. Sie dürfen jedoch bestimmte Formen der Psychotherapie mit bestimmten Einschränkungen ausüben.
  3. Behandlungsansätze: Psychotherapeuten können verschiedene therapeutische Ansätze anwenden, darunter kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, humanistische Therapie usw., je nach ihrer Ausbildung und Ausrichtung. Heilpraktiker für Psychotherapie können auch verschiedene Ansätze verwenden, aber ihre Ausbildung und ihr Hintergrund können weniger standardisiert sein, was zu einer breiteren Vielfalt an angewandten Techniken führen kann.
  4. Überwachung und Ethik: Psychotherapeuten unterliegen oft strengen ethischen Richtlinien und professioneller Überwachung durch ihre jeweiligen Berufsverbände oder staatlichen Aufsichtsbehörden. Heilpraktiker für Psychotherapie können unterschiedlichen ethischen Standards unterliegen, aber die Überwachung und Aufsicht kann möglicherweise weniger streng sein.
Welche Methoden werden klassischerweise bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie verwendet?

Heilpraktiker für Psychotherapie können eine Vielzahl von Methoden und Techniken anwenden, um Menschen bei psychischen Problemen und emotionalen Herausforderungen zu unterstützen. Die spezifischen Methoden können je nach Ausbildung, persönlichen Vorlieben und philosophischen Ansätzen des Heilpraktikers variieren. Hier sind einige häufig verwendete Methoden:

  1. Gesprächstherapie: Diese Methode konzentriert sich auf den therapeutischen Dialog zwischen dem Klienten und dem Therapeuten. Ziel ist es, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem der Klient seine Gedanken, Gefühle und Probleme offen teilen kann.
  2. Verhaltenstherapie: Diese Methode konzentriert sich auf die Identifizierung und Änderung ungesunder Verhaltensmuster und Denkweisen. Techniken wie kognitive Umstrukturierung, Expositionstherapie und Verhaltensexperimente können eingesetzt werden, um positive Veränderungen herbeizuführen.
  3. Systemische Therapie: Diese Methode betrachtet Probleme innerhalb eines sozialen Kontextes, wie der Familie oder anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Der Fokus liegt darauf, Muster innerhalb des Systems zu identifizieren und zu verändern, um positive Veränderungen herbeizuführen.
  4. Hypnotherapie: Diese Methode nutzt einen hypnotischen Zustand, um das Unterbewusstsein des Klienten zu erreichen und positive Veränderungen herbeizuführen. Hypnotherapeuten können Techniken wie suggestive Sprache, Visualisierungen und Metaphern verwenden, um therapeutische Ziele zu erreichen.
  5. Gestalttherapie: Diese Methode konzentriert sich auf das Bewusstsein des Klienten für seine gegenwärtigen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen. Durch den Fokus auf das Hier und Jetzt werden Klienten dabei unterstützt, sich selbst besser kennenzulernen und persönliche Wachstumsprozesse zu fördern.
  6. Körperorientierte Therapieansätze: Diese Methoden integrieren körperliche Sensationen, Bewegung und Atmung in den therapeutischen Prozess, um emotionale Verarbeitung und Entspannung zu fördern. Beispiele sind Biofeedback, Achtsamkeit, Tai Chi und Yoga.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Methoden, die von einem Heilpraktiker für Psychotherapie verwendet werden, von seinen individuellen Fähigkeiten und Ausbildungen abhängen können. Daher kann es sinnvoll sein, im Voraus zu klären, welche Ansätze ein bestimmter Heilpraktiker verwendet und ob sie für die persönlichen Bedürfnisse und Ziele des Klienten geeignet sind.

 

Welche Vorteile bietet der Besuch beim Psychotherapeuten (HPG)?

Der Besuch bei einem Psychotherapeuten nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) bietet eine Reihe von potenziellen Vorteilen, die dazu beitragen können, psychische Gesundheit zu verbessern und persönliche Herausforderungen zu bewältigen. Hier sind einige der Vorteile:

  1. Zugang zu psychotherapeutischer Unterstützung: Psychotherapeuten nach dem HPG bieten eine Vielzahl von psychotherapeutischen Ansätzen und Techniken an, um Menschen bei der Bewältigung psychischer Probleme, emotionaler Herausforderungen und zwischenmenschlicher Konflikte zu unterstützen.
  2. Flexibilität und Vielfalt der therapeutischen Ansätze: Heilpraktiker für Psychotherapie können verschiedene therapeutische Ansätze und Methoden anbieten, darunter kognitive Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, systemische Therapie, Hypnotherapie und mehr. Dies ermöglicht es den Klienten, eine Therapie zu wählen, die am besten zu ihren Bedürfnissen und Präferenzen passt.
  3. Individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Behandlungspläne: Psychotherapeuten nach dem HPG arbeiten eng mit ihren Klienten zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse, Ziele und Lebensumstände des Klienten zugeschnitten sind.
  4. Vertraulicher und unterstützender Raum: Psychotherapie bietet einen vertraulichen und unterstützenden Raum, in dem Klienten offen über ihre Gedanken, Gefühle und Probleme sprechen können, ohne Angst vor Verurteilung oder Stigmatisierung zu haben.
  5. Förderung von Selbstreflexion und persönlichem Wachstum: Durch Psychotherapie können Klienten ein tieferes Verständnis für sich selbst entwickeln, ihre inneren Konflikte und Muster besser erkennen und neue Fähigkeiten und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen erlernen.
  6. Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens: Psychotherapie kann dazu beitragen, Symptome psychischer Probleme zu lindern, emotionale Belastungen zu reduzieren und die Lebensqualität insgesamt zu verbessern, indem sie den Klienten dabei unterstützt, ein erfüllteres und zufriedeneres Leben zu führen.
  7. Langfristige positive Veränderungen: Durch kontinuierliche psychotherapeutische Arbeit können langfristige Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten erreicht werden, die dazu beitragen, langfristige psychische Gesundheit und Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.

Diese Vorteile machen den Besuch bei einem Psychotherapeuten nach dem HPG zu einer wichtigen Ressource für Menschen, die Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Probleme und persönlicher Herausforderungen suchen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit der Therapie von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der therapeutischen Beziehung, der Motivation des Klienten und der Art und Schwere der behandelten Probleme.

Werden die Kosten für eine Psychotherapie (HPG) von der Krankenkasse bezahlt?

In der Regel werden die Kosten für eine Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Anders als bei Psychotherapeuten, die über eine Approbation verfügen und nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) arbeiten, sind Heilpraktiker für Psychotherapie nicht in das Krankenkassensystem integriert.

Die Kosten für eine Psychotherapie bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie müssen daher in der Regel privat bezahlt werden. Die Honorarsätze können je nach Therapeuten, Therapiemethode und Region variieren. Es kann jedoch sein, dass einige private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen eine teilweise oder vollständige Kostenerstattung für psychotherapeutische Leistungen durch Heilpraktiker für Psychotherapie anbieten. In solchen Fällen ist es ratsam, sich im Voraus bei der Versicherung über die genauen Bedingungen und Leistungen zu informieren.

Wie viele Behandlungen braucht man bei einer Psychotherapie (HPG)?

Die Anzahl der Behandlungen, die bei einer Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) benötigt werden, kann stark variieren und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Art des Problems, das behandelt wird, der Schwere der Symptome, der individuellen Reaktion des Klienten auf die Therapie und der gewählten therapeutischen Methode. Es gibt keine festgelegte Anzahl von Sitzungen, die für alle Klienten geeignet ist, da jeder Fall individuell betrachtet werden muss.

Einige Menschen können bereits nach einigen wenigen Sitzungen Verbesserungen in ihrem Zustand bemerken, während andere eine längere Behandlungsdauer benötigen, um ihre Ziele zu erreichen. In einigen Fällen kann die Therapie kurzfristig sein, um akute Probleme zu bewältigen, während in anderen Fällen eine langfristige therapeutische Unterstützung erforderlich sein kann, um tiefer liegende Probleme zu bearbeiten oder langfristige Veränderungen im Verhalten und Denken zu erreichen.

Der Therapeut wird in der Regel mit dem Klienten gemeinsam die Behandlungsziele festlegen und den Fortschritt während der Therapie regelmäßig überprüfen. Basierend auf diesen Bewertungen kann die Anzahl der Behandlungen angepasst werden. Es ist wichtig, dass der Klient offen mit dem Therapeuten kommuniziert und seine Bedürfnisse und Fortschritte während der Therapie bespricht.

In einigen Fällen kann es auch vorkommen, dass der Therapeut dem Klienten empfiehlt, zusätzlich zu den Psychotherapiesitzungen andere Formen der Unterstützung oder Behandlung in Anspruch zu nehmen, wie zum Beispiel Gruppentherapie oder alternative Therapien.

Letztendlich ist die Dauer und Anzahl der Behandlungen bei einer Psychotherapie nach dem HPG eine individuelle Angelegenheit, die von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Es ist wichtig, dass der Therapeut und der Klient gemeinsam an einem Plan arbeiten, der den Bedürfnissen und Zielen des Klienten am besten entspricht.

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